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Entwicklung in Dresden/ Mickten: Saxoniamühle gekauft

Geschrieben von Linda Raedler an 15. November 2019
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Entwicklung in Dresden/ Mickten: Saxoniamühle gekauft

Inmitten Mickten, einem beliebten und belebten Stadtteil Dresdens, unmittelbar an der Elbe, befindet sich die „Saxoniamühle“. Die 1880 errichtete Getreidemühle mit angrenzender Brotfabrik steht seit langem brach. Dieses Schmuckstück soll nun ein neues Leben bekommen. WIP entwickelt momentan Ideen über die neue Bebauung. Wohn-und Gewerbezwecke als auch die Nutzung durch eine Schule werden momentan besprochen.

Mickten ist eine beliebte, elbnahe, von Einzelbebauung geprägte Wohngegend. Hier
treffen sich sämtliche Generationen vom Kindes- bis zum Rentenalter. Das Viertel, welches zum Großteil aus sanierten Altbauhäusern besteht, überzeugt durch seine perfekte Infrastruktur. Fußläufig erreichbare Einkaufsmöglichkeiten, diverse öffentliche Verkehrsmittel, Schulen und Kindergärten, das Ballhaus Watzke mit seinem kulturellem Programm und Biergarten mit Canaletto-Blick und vor allem die idyllischen Elbwiesen selbst, dazu umliegende Restaurants und Spielplätze sorgen für einen hohen Anwohnerbestand und somit kaum verfügbare Wohnungen.

Viel Leben in der alten Mühle

Im Moment sind die Räumlichkeiten auf dem Gelände der Saxoniamühle mit einer bunten Mischung von Gewerbetreibenden belebt. In der großen Halle im Haupthaus sind Kreative am Werk: Hier werden Plastiken, Masken oder Puppen für Theater und Film hergestellt.

In der großen Lagerhalle wird Wein gebraut. Überraschend-aber war. Alexandre de Ligonnès, gebürtiger Franzose hat sich eine Weinkelterei eingerichtet und verarbeitet hier seine Trauben.

Diese stehen auf eigenen 2,5 Hektar in den Weinbergen um Meißen, Wachwitz und Radebeul. Typisch sächsisch, findet man dort eine bunte Mischung aus Rebsorten, die sich später in vier Weinen wiederfinden. Charmante Namen wie „Kesse Comtesse“, Tausendsassa oder Sacrebleu versprechen spritziges Trinkvergnügen. Dabei achtet er auf eine natürliche Herangehensweise. So setzt er bereits beim Anbau auf biologische statt chemische Spritzmittel, den Wein lässt er spontan und nicht mittels Hefe gären und auch bei der Verkorkung setzt er auf Naturkorken und keine künstlichen Stoffe. Auch auf Schwefel, Filtration und andere Zugaben verzichtet er, sodass in Tanks, Amphoren und einem Tonei reine, charakteristische Naturweine heranreifen.

Mehr über den jungen Winzer können Sie HIER lesen. Seine Weine erhalten Sie beispielsweise HIER.

Das Haus 1 wurde bereits im letzten Jahr saniert und neu belebt. Im Erdgeschoss wird eine Dauerausstellung von hochwertigen Outdoormöbeln gezeigt. Diese werden auf den Philippinen per Hand hergestellt. Amin El Bahraoui, gebürtiger Schwabe und seit 20 Jahren Dresdener, verbrachte sein halbes Leben dort und bring heute das Exotische nach Dresden.

Im zweiten Geschoss hat die 360 Grad GmbH/ Mai Bau Montageservice ihren neuen Sitz gefunden. Innenausbau und Sanierungen werden von hier aus geplant und umgesetzt.